UVP-Gleisbau

Wegen der Größe des Bauvorhabens

werden die Auswirkungen in drei unterschiedlichen

Umwelt-Verträglichkeit-Prüfungssverfahren (UVP)  abgehandelt.

Die öffentliche Auflage zum 1. Teilbereich – GLEISBAUPROJEKT – erfolgte bereits zwischen 11. Februar 2008 und 28. März 2008

 

Am 28. März 2008 hat die Bürgerinitiative 459 Unterschriften bei der MA 22 und beim BMVIT abgegeben, und damit ihre Stellungnahme gegen das Projekt untermauert. Dazu können Sie unter PRESSE mehrere Berichte abfragen

 

 

Die Vorgeschichte:

 

Die 1. Umweltverträglichkeitserklärung – wie auch ihre Prüfung – wurde zweigeteilt:

Die eisenbahnrechtlichen Teile des Gleisbauprojekts wurden beim BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)   und

die wasserrechtlichen, baurechtlichen und gewerberechtlichen Aspekte wurden bei der MA 22 im Bereich der Wiener Landesverwaltung abgehandelt.

 Daher war es auch notwendig, Einwendungen (Unterschriftenlisten) an beide Behörden zu richten.

 

Einwendungen und Unterstützungen mussten für alle 3 Umweltprüfverfahren (wie auch für die beiden Teilbereiche des Gleisbaues) getrennt abgegeben werden.

Die Schautafeln der seinerzeitigen Ausstellung der ÖBB (2008) können Sie noch über diesen Link weiter einsehen.

 

Am 2. und 3. Juni 2008 fand die öffentliche Erörterung des Umweltverträglichkeitsgutachtens sowie am 23. und 24. Juni 2008 die öffentliche mündliche Verhandlungen im Haus der Begegnung, Ada Christen Gasse 2B, 1100 Wien statt.

Das teilkonzentriere Verfahren über die Verkehrsstation fand zwei Tage später am 26. Juni 2008 statt.

Bürgerinitiative Bahnhof Wien